FWN Mitarbeiter feiern Firmenjubiläum
Geschafft- viele Jahre Betriebszugehörigkeit bei FWN. Im August wurden Annegret Rugen und Matthias Boguslawski für ihre jahrelange Mitarbeit im Hause FWN geehrt.
Annegret Rugen (Sachbearbeiterin Lagerlogistik) ist am August vor 40 Jahren mit der Ausbildung gestartet. Matthias Boguslawski (Prokurist/ Leiter Export See) begann im August vor 20 Jahren seine Ausbildung bei FWN.
Das verdient einen kräftigen Applaus. Herzlichen Glückwunsch! Ein solches Firmenjubiläum ist immer ein tolles Ereignis für jedes Unternehmen, denn schließlich ist es Zeugnis einer langjährigen, erfolgreichen Geschäftspolitik.
Personalleiterin Beate Kutter (ganz links) und Geschäftsführer Bruno Kruth (2. von rechts) bedankten sich für die langjährige Treue, die guten Leistungen und die hervorragende Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren.
3 Fragen an Annegret Rugen:
Können Sie sich noch an den 1. Tag bei FWN erinnern?
1977 hatte Neukirch noch sein Domizil noch in der Findorffstraße. Per Zug bin ich nach Bremen reingefahren, um den Weg zur Firma ab zu kürzen, bin ich über den Güterbahnhof gegangen, von dort ging eine Treppe direkt in die Findorffstraße runter. Ich hatte es vorher nicht ausprobiert und habe diese Abkürzung natürlich in der Aufregung des ersten Arbeitstages nicht gefunden und musste ganz außen rum gehen. Dadurch bin ich am ersten Arbeitstag zu spät gekommen und alle anderen Azubis waren schon in den Abteilungen verteilt. Das war schon peinlich.
Was hat sich im Laufe der Zeit bei FWN geändert?
Damals wurde die Musik noch mit der Hand gemacht. Spedition war eine Männerdomäne. Statt Computer gab es Schreibmaschinen, mit Glück stand eine elektrische zur Verfügung. Nachrichten wurden per Teletext über Lochstreifen verschickt. Heute sind wir ohne Computer, E-Mailprogramm oder Fax aufgeschmissen.
Was ist über alle die Jahre geblieben?
Spedition ist immer noch ein spannender Arbeitsplatz und man weiß nie, was so im Laufe eines Tages auf einen zukommt. Für einen Spediteur ist nix zu schwer.
3 Fragen an Matthias Boguslawski:
Können Sie sich noch an den 1. Tag bei FWN erinnern?
Na klar, ich habe meine Ausbildung bei Neukirch gemacht und war entsprechend aufgeregt. Wir Azubis wurden durch alle Abteilungen geführt, vorgestellt und in unsere Abteilungen gebracht. Meine erste Abteilung war der Bereich Export See, wo ich nach meiner Ausbildung auch geblieben bin.
Was hat sich im Laufe der Zeit bei FWN geändert?
Das ganze Geschäft ist einfach schneller geworden. Früher wurden Angebote, Aufträge etc. gefaxt, heute läuft alles per Mail und die Kunden erwarten deutlich schneller Reaktionszeiten. Früher wurde mit Kunden und Geschäftspartnern viel mehr telefoniert, heute erfolgt die Kommunikation oft auf dem elektronischen Weg. Natürlich habe ich in meinen Jahren bei Neukirch viele Kollegen gesehen, die inzwischen nicht mehr im Unternehmen sind.
Was ist über alle die Jahre geblieben?
Geblieben sind die netten Kollegen (von denen ich einige noch aus meiner Ausbildungszeit kenne), das angenehme Zusammenarbeiten und auch wenn sich das Gesicht von FWN über die Jahre etwas verändert (z.B. durch unsere neun Hallen etc.), so ist FWN ein mittelständisches Unternehmen wo jeder jeden kennt und sich jeder hilft. Ich denke das ist auch einer der Gründe, warum ich schon 20 Jahre hier bin.